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Akademie Hallein
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Akademie Hallein

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Willkommen bei der Akademie Hallein

Die Akademie Hallein ist  "Think Island" und Spielwiese des interdisziplinären Denkens für Zukunft, Innovationen und Gesellschaft. Wir verbinden Menschen und generieren Innovationen, Ideen und Impulse.  Entdecken Sie die Akademie Hallein und lernen Sie die Artists in Residence kennen! Die entstandenen Bücher sind hier erhältlich. 
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Einleitung

"Better". Unter diesem Motto stand nicht nur die Schmiede im Jahr 2019. Auch bei den Inselgesprächen der Akademie Hallein drehte sich alles um die Frage: Wie verbessern wir uns und die Welt? Sieben Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft treffen aufeinder, um gemeinsam mit den Teilnehmenden in einen Dialog einzutreten und über das besser werden nachzudenken.
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Alexander Stangassinger ist Bürgermeister der Stadt Hallein. Sein Ziel: die Stadt gemeinsam besser zu machen. Was das bedeutet und warum es dabei nicht ohne Scheitern geht, hat er zum Auftakt der Insgelgespräche 2019 erklärt.

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Seit 2003 organisiert Rüdiger Wassibauer die Schmiede Hallein. Im Interview verrät er, welche Idee hinter den Inselgesprächen steckt und was er mit dem Begriff besser verbindet.

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"Nicht jede kann ein Popstar sein". So viel steht für Bernhard G. Förg, den Leiter des ThinkTank Inselgespräche fest. Und trotzdem ist die Frage nach dem besser aus seiner Sicht für jeden von uns bedeutsam.

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Yury Revich

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Yury Revich gilt als einer der besten Violinisten der Welt. Bei den Inselgesprächen in Hallein gab er nicht nur eine Kostprobe seines Könnens, er unterhielt sich auch über seine Vorstellungen und Gedanken zum Thema better.

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Bei den Inselgesprächen präsentiert Yury sein Herzensprojekt, das ihm selbst und anderen ermöglichen soll, besser zu werden: Die Friday Nights. Die Konzertreihe will jungen KünstlerInnen eine Bühne bieten und dazu beitragen, das verstaubte Image klassischer Musik zu verändern.

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Bei den Inselgesprächen gab Yury Revich dem Publikum eine Kostprobe seines Könnens auf der "Golden Period"-Stradivari.

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Chun Shao

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Chun Shao arbeitet an der Schnittstelle zwischen Technik und Kunst. Dabei geht es ihr darum, die beiden Felder auf bedeutsame Weise zusammenzubringen, statt Technologie zum Selbstzweck zu machen.

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Für Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ist der Zwang besser zu sein, sich von anderen abzuheben, allgegenwärtig. Umso mehr versucht Chun Shao, sich diesem Wettbewerb zu entziehen und das besser werden stattdessen als Teil ihrer täglichen Arbeit zu begreifen. Ohne Druck und ohne Vergleich mit anderen.

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Für ihr Projekt "Silicone Love – Her Fingers" kombiniert Chun Shao das chinesische Artefakt der weiblichen Fingerhandschuhe mit elektrischen Vibratoren und Silikon. Dadurch entsteht ein Spiel sich überlagender Bedeutungsebenen.
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Robert Praxmarer

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Als Kind ist Robert Praxmarer teilweise auf einem Bauernhof aufgewachsen. Was es dort im Überfluss gab: Freiheit und Zeit für Ideen und Tagträume. Für ihn sind das zwei Zutaten, die uns dabei helfen können, besser zu werden.

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Mit seinem Unternehmen Polycular hat sich Robert Praxmarer auf digitale Anwendungen zum Lernen spezialisiert. Was das mit Computerspielen zu tun hat, erklärt er in seinem Vortrag.

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Zu den aktuellen Projekten von Polycular zählt Escapefake. Ein Spiel, bei dem User anhand von Augmented Reality den Umgang mit Fake News erlernen.
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Christian Bauer

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Für viele ist der Wettbewerb das entscheidende Element am Weg zum besser. Eine Sichtweise, die für Christian Bauer zu kurz greift. Er meint: Ohne Kooperation und Synergie geht es nicht.

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Als Projektmanager war Christian Bauer für große Kunstprojekte und Millionenbeträge verantwortlich. Was er dabei gelernt hat. In den schwersten Momenten hilft der Gedanke: "Ich habe mein Bestes gegeben".

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Das photovoltaische Solarkraftwerk Sonnenpark St. Veit besteht aus knapp 5.000 Solarzellen und erzeugt damit 1 Megawatt Leistung.  Durch das Kraftwerk Sonnenpark werden jedes Jahr 440 Tonnen CO2 gespart. Das Solarfeld ist durchbrochen von einer Wildblumenwiese und einem Rosarium. Es gibt einen Steingarten, einen Feuchtbiotop und eine Aussichtsplattform mit einer überdimensionalen Sonnenuhr. Durch diese einfachen Maßnahmen wird der Sonnenpark zu einem Naturerlebnis, einer touristischen Attraktion und zu einem gelungenen Beispiel für die Symbiose von Technik und Natur.
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Eva-Maria Kampel

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Eigentlich wissen wir alle, dass das permanente Streben nach höher, besser und weiter irgendwann in die totale Erschöpfung führt. Warum wir es trotzdem tun und wie wir mit mehr Achtsamkeit dagegen ankommen, ist das Spezialgebiet von Eva-Maria Kampel.

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In ihrem Vortrag bei den Inselgesprächen erklärt Eva-Maria Kampel anschaulich, wie wir unser Gehirn bewusst trainieren können, um Stress und Überanstrengung zu begegnen.

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Mehr Freude, mehr Fokus auf das, was wirklich zählt: Wer achtsam ist und lernt, sich selbst zu spüren, der ist auch für andere besser.

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Bernhard Wladowski

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Auch für Bernhard Wladowski geht es beim besser werden in erster Linie um die Vernetzung. Wie diese Vernetzung in Zukunft hierarchiefrei und ohne zentrale Steuerung gelingen kann, beschäftigt ihn als Experten für Blockchain.

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Warum glaubte Bill Gates nicht an das Internet? Und warum schätzen Experten das Potenzial von neuen Technologien immer wieder falsch ein? Für Bernhard Wladowski ist die Offenheit für Neues eine wichtige Voraussetzung, als Gesellschaft besser zu werden.

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Was zeichnet eine dezentrale Gesellschaft aus? Und welche Möglichkeiten eröffnet die Blockchain? Mit diesen Fragen befasst sich Bernhard Wladowski. Dabei geht es ihm nicht um Technik, sondern um die Frage, wie wir in Zukunft kommunizieren und zusammenleben.

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Anwahr Akta

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Geschichte ist ein umkämpftes Feld, wer darin vorkommt und wer ausgelassen wird, ist immer auch ein Spiegel von Machtverhältnissen. Anwar Akhtar ist davon überzeugt, dass Diversity in der Geschichtsvermittlung eine wichtige Rolle bei der Entstehung einer besseren, gerechteren Gesellschaft spielt.

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Wie in ganz Europa wird auch in Großbritannien die Frage nach Migration und den damit verbundenen Veränderungen leidenschaftlich diskutiert. Für Anwar werden dabei die falschen Fragen gestellt.

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Das Buch

Schreiben wir zusammen ein Buch

Vollbild
Die Zukunft hat so viele Facetten wie wir uns vorstellen können. Welcher Impuls zur Handlung führt ist retrospektiv eine klare Sache. Darum stoßen wir nach zwei Jahren die Tür auf und laden ein. Schlummert ein Text in Dir den Du für Dich und uns festhalten willst?

Im Geiste der Inselgespräche und der Akademie wollen wir es wissen, falls Dich unser Jahresthema berührt. Auf unserer Insel darf man frei sein in seinen Ideen und sich austauschen und erproben. Wir empfehlen die Handlung der Bannung auf Papier. Dämonen wie Engel werden auf diese Weise klarer und greifbarer.

Das Ziel ist jedes Jahr ein Buch zu einem unfassbaren Thema zu schreiben. Warum? Weil es nicht um das Buch geht, sondern um den Prozess der Kristallisierung. Theoretisch ist alles ganz einfach, besonders wenn man nie gezwungen wird das Offensichtliche einzufangen. Darum kommt mit auf eine Reise der Selbstentdeckung. Nimm einen Standpunkt ein. Erzähle uns eine Geschichte. Schau was das mit Dir macht und entdecke die Welten der Anderen. Alles ist erlaubt. Die Gedanken sind frei.

Menschen für Menschen die einander über Ihre Betrachtungen und Erfahrungen, privater wie beruflicher Natur, helfen, die Zukunft zu sehen und vielleicht zu gestalten. Auf unserer Insel verbinden wir Menschen wie Modelle und schlagen Brücken zwischen den Zukünften und dem Hier & Jetzt. Im Geiste der “Think Island Academy” soll man sich gegenseitig helfen und autonom erlernen von und mit wem man kann, will und wie.

“Und Du?” - Schreibe uns!

Alle Teilnehmerinnen der Inselgespräche schreiben Artikel zum jeweiligen Jahresthema - ihre persönlichen Betrachtungen. Was ein kuratierter Rahmen war wollen wir jetzt öffnen und fragen “Und Du?”
Hast Du etwas zu sagen, eine Geschichte, ein Beispiel, eine Erfahrung die Dir wichtig ist oder die Du denkst anderen helfen könnte?
Was entsteht, ist ein jährliches Buch, eine Insel an Möglichkeiten, Inspirationen und Impulsen.

Thema: Artikel muss Bezug zum jeweiligen Jahresthema haben.

Stil: Den, den du magst. In Interviewform, als Essay, als klassischer Artikel, als Geschichte verpackt, in Bildern, usw…...

Umfang: Der Artikel sollte zwischen 4-10 Din A4 Seiten, bei 1,5 Zeilenabstand, und Schriftgröße 12, lang sein, sofern gewünscht, gerne auch inkl. Bilder/ Grafiken/ Illustrationen usw.

Veröffentlichung: Wir können leider nicht alle Artikel mit im Buch veröffentlichen. Eine Jury entscheidet, welche Artikel mit hinein genommen werden. Wir freuen uns aber über ALLE Einsendungen!

Die nächsten Bücher: Schreib mit uns!

Informationen und Gedanken über das jeweilige Thema findet ihr auf: www.akademiehallein.at

“Besser - besser als Glück” wird im Herbst 2020 erscheinen.
(Finaler Abgabetermin, spätestens 15.6.2020)

“Pferde / Horses” wird im Herbst 2021 erscheinen.
(Finaler Abgabetermin, spätestens 15.6.2021)


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Einleitung

Im September 2020 fand die Akademie Hallein unter dem Motto Pferde/horses statt. Dabei wurden Künstler und Künsterinnen eingeladen, Ihre Gedanken, Vorstellungen und Ideen zu Themen wie Innovation, Zukunft und Gesellschaft festzuhalten, um gemeinsam das Inselbuch 2020 zu erschaffen.




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Klicken Sie auf die verschiedenen Teilnehmer*innen, um ihre Beitrage zu sehen, oder scrollen Sie einfach weiter.
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Vera Sebert

Die Künstlerin Vera Sebert diskutiert in ihren Arbeiten die von ihr benutzten Medien auf einer Meta-Ebene. Zwischen narrativ und abstrakt oszillierend, werden unterschiedliche Perspektiven offengelegt. Leitmotiv: Erst der Akt des Betrachtens erzeugt das Wahrgenommene.
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Der Umgang mit digitalen Medien macht uns kontinuierlich zu wahrnehmenden Akteuren, die ihr körperliches Selbst vergessen. Die künstlerische Arbeit von Vera Sebert zielt deshalb auch darauf ab, das Bewusstsein für die Wahrnehmung des Betrachters zu schärfen.

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In der Schmiede Akademie beschäftig sich Vera Seberg mit dem Medium Text in seiner digitalen Umgebung. Uns erzählt sie, wie sie die Frage des Betrachtens und der Interaktivität über das Medium Text weiter erforscht. Mehr zu dem Projekt The book you are looking for does not exist finden Sie unter diesem Link.

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Die erste Teilnahme an einer Schmiede Residency ist es für Vera Sebert nicht. Uns hat sie erklärt, warum sie immer wieder gerne die dortigen Möglichkeiten wahrnimmt.

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Anna Stadler

Die Künstlerin Anna Stadler arbeitet am Schnittpunkt von Plastik, Text und Theorie. Auch in ihrer Doktorarbeit widmet sie sich dem Verhältnis von Narration und dem situativ Ephemeren in der Kunst.
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Anna Stadler kombiniert Plastik, Text und Theorie. Themen der Auseinandersetzung können bei der Künstlerin in unterschiedlicher Weise Ausdruck finden und sich durchaus auch untereinander vermischen. Mit uns hat sie darüber gesprochen.

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In ihrem Schmiede Projekt untersucht Anna Stadler die Kommunikationsmodi von Pferden. Im Interview erzählt sie, was damit gemeint ist und welchen Vorstellungen sie dabei nachgeht.

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Anna Stadler arbeitet gerne außerhalb der eigenen vier Wände. Die Schmiede Akademie ist allerdings ihre erste Residency. Wir wollten wissen, wie sie darüber denkt.

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Sophie Anna Stadler

Das künstlerische Schaffen der ehemaligen Philosophiestudentin ist vielfältig und kennt in seiner Materialität keine Einschränkung. Vielmehr ist es das Konzept, das die Wahl der Form bestimmt.
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Die Projekte von Sophie Anna Stadler fordern jeweils ihren eigenen Zugang. Sie widmet sich der Perfomance ebenso wie der Installation und arbeitet seit diesem Jahr vermehrt mit Textil und Film. Pferdemädchen Research Center ist ein Projekt von mehreren, das die Künstlerin kontinuierlich verfolgt.

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Die Residenz der Schmiede Akademie nutzt Sophie Anna Stadler zur weiteren Forschung ihres Themas Pferdemädchen, dem sich dieses Mal schriftlich nähert. Im Interview erzählt sie von ihren Plänen.  

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Für die Künstlerin ist die Schmiede Akademie ihre erste Residenz. Uns hat sie von ihren Erfahrungen erzählt.

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Stefanie Meisl

Seit 1997 Stephanie Meisl arbeitet als Visual Artist unter dem Namen C’QUENCE. Nach ihrem Studium mit dem Abschluss “Master of Arts in Communication” in den USA machte sie sich mit ihrer Kollegin Alexandra Braschel als Filmproduktion und Werbeagentur selbstständig.
Während der Schmiede Akademie beschäftigt sie sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz, Kunst und Kreativität.  
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Wie verändert Künstliche Intelligenz unsere Art zu arbeiten? Was macht sie mit künstlerischen Prozessen? Und wie wird sie von der Bedrohung zum nützlichen Helfer? Diese Fragen beschäftigen Stephanie Meisl bei der Schmiede Akademie 2020.

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Nachdem eine erste thematische Auseinandersetzung sie vor einiger Zeit an den Rand der Dystopie brachte, beschloss Stephanie Meisel, sich in diesem Jahr erneut mit Künstlicher Intelligenz zu befassen. Diesmal jedoch in einem anderen Kontext.

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Stephanie Meisel ist seit Beginn der Schmiede dabei. Immer wieder kommt die gebürtige Halleinerin hier her, um sich in Ruhe auf ihre Projekte zu konzentrieren.

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Gregor Ladenhauf

Gregor Ladenhauf works in different disciplines. As soundartist, musician and audiovisual artist, he works alone as well as in in duo-constellations. For the FeralAIR residency he came up with an idea that grew during the first corona Lockdown.  
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Forced to stay at home during the lockdown, Gregor Ladenhauf rediscovered his love for the German language and possible experimentations with linguistic concepts that undermines familiar use of language. “Stream of consciousness” is his way of describing a nearly uncontrolled word production.

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The words are spread without any volunteer to set a particular sense. According to Gregor the sense arises far more independently in everybody’s mind. Though the artists interferes from time to time to expand the words that appear, the outcome focuses on the words themselves and not on the content.

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The aim to produce a kind of excessive demand for our brain that is unable to understand any sense, remains in a line with several works that Gregor did before. During his residency he writes his linguistic invention down being aware that Schmiede and the time in the residency will somehow enter in the output.

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Einleitung

2021 widmeten sich Schmiede und Akademie der Selbstgerechtigkeit und der Wahrnehmung. WAR lud ein zur Reflexion. WAR stellte die Frage, warum wir mehr Energie investieren um zu rechtfertigen, dass wir von Anfang an recht hatten, als uns ein breiteres und tieferes Bild zu machen? Erklärt der Dunning-Kruger-Effekt mehr als uns lieb ist, oder fallen wir ihm selbst zum Opfer? Wird unsere Welt komplexer oder wird uns die Komplexität nur bewusster? Ziel ist das YnselBuch, ein Kaleidoskop der Ansichten zum Thema. Wir wollen nicht Recht haben, wir wollen Perspektiven geben.
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Um die Vielfalt an Perspektiven zu fördern, lädt die Akademie seit 2020 zum begleitenden Artist in Residence Programm. Die teilnehmenden Künstler*innen entwickeln während ihres Aufenthaltes in Hallein einen YnselBuch-Beitrag und erweitern so den Rahmen des Möglichen.
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Klicken Sie auf die Porträts, um direkt zu den Kapiteln zu gelangen, oder scrollen Sie einfach weiter, um alle Beiträge zu betrachten.
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Sebastian Pongruber

Der in Wien lebende zwei Haubenkoch Sebastian Pongruber begab sich im Rahmen seiner Residency auf die Suche nach den Grenzen unser kulinarischen Gewohnheiten und dem Horizont unserer Wahrnehmung. Ziel der Residency war es, zehn wohlschmeckende und vollwertige Insektenrezepte zu erarbeiten.
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In Sebastian Pongrubers Fokus steht immer der perfekte Geschmack und die Qualität der Nahrungsmittel. Was gegen Insekten spricht, ist hauptsächlich der Kopf und die Gewohnheit, aber der Zeitgeist verlangt nach hochwertigen Alternativen zum Fleisch und es braucht nachhaltige Proteinquellen. Mit seinen Rezepten will Sebastian Pongruber erreichbare Alternativen aufzeigen und Berührungsängste und Vorurteile überwinden. Im Rahmen der Werkschau präsentierte er seine Rezepte im Blindtest: “In welchem Gericht steckt der Wurm?”

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Für Sebastian Pongruber ist das Kochen mit Insekten mehr als ein kulinarischer Trend. In Zeiten von Ressourcenmangel und Klimawandel ist die Frage nach Alternativen zum Fleisch dringlicher denn je. Sebastian Pongrubers Beitrag zum YnselBuch 2021 ist darum mehr als eine Rezeptesammlung, sondern ein gesunder wie nahrhafter Schritt in Richtung unserer (un)denkbaren kulinarischen Zukunft.

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Als Koch zählt Sebastian Pongruber nicht zu den regelmäßigen Teilnehmern an künstlerischen Residencies. Umso bereicherender gestaltete sich der Austausch im Rahmen seiner Residency bei der Schmiede.

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Mimu Merz

Mimu Merz arbeitet in den Bereichen mediale und bildende Kunst und ist als Musikerin und Vokalistin vor allem im Bereich der elektronischen Musik tätig.
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Von Illustrationen und Visuals im Club bis zu Gesang, Performance und Hörspiel. Mimu Merz begreift ihren künstlerischen Werdegang als organische Entwicklung. Eine Konstante ist für sie die Frage, wie digitale Technologien unsere Werkzeuge künstlerischen Ausdrucks erweitern können.

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Für ihre Arbeit auf der diesjährigen Schmiede kombiniert Mimu Merz ihre erprobte Praxis der collageartigen Textproduktion mit den Ideen und Gedanken der russischen Kosmisten, die ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert ihre Thesen von Fortschritt und Wandel entwickelten. Für Mimu Merz ein Grenzgang zwischen Optimismus und persönlicher Ratlosigkeit.

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Mimu Merz begleitet die Schmiede als Teilnehmerin seit vielen Jahren. Vieles habe sich gewandelt. Was jedoch gleichbleibe, ist die Offenheit und das aufrichtige Interesse aller Teilnehmer*innen an Austausch und Kollaboration.

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Antoni Rayzhekov

Antoni Rayzhekov arbeitet als Künstler und Wissenschaftler. Im Rahmen der Schmiede Akademie schlüpft er erstmals in die für ihn ungewohnte Rolle des Kurators.
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Antoni Rayzhekov untergräbt den Rahmen des YnselBuches, indem er gemeinsam mit bulgarischen Künstler*innen ein Buch im Buch produziert, welches aber eine Ausstellung ist. Unter dem Motto “We Are Rebellious!” dokumentiert, kuratiert und präsentiert er subversive Kunst aus Bulgarien.

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Immer noch werde die Arbeit und Lebensrealität osteuropäischer Künstler*innen im Westen oft belächelt und mit Klischees bedacht. Dabei - so Rayzhekovs These - werfen die Gesellschaften des "ehemaligen Osten" ein Schlaglicht auf die Dynamiken eines ungezügelten Neoliberalismus gepaart mit politisch autoriären Tendenzen. Blickt der Westen damit gar in seine eigene Zukunft?

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Was im YnselBuch als subversives Ausstellungskonzept begann, soll sich zur Wanderausstellung entwickeln. Zu diesem Zweck will Antoni Rayzhekov ein mobiles Ausstellungobjekt entwickeln, auf dem die Arbeiten seiner "Travelling Exhibition", präsentiert werden können.

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Kapitel 1 Willkommen bei der Akademie Hallein

Akademie Hallein

Kapitel 2 Danke an unsere Partner

Herzlichen Dank

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