Was ist subnetAIR?
Artist in Residence ProgrammsubnetAIR
Das Artist in Residence Programm subnetAIR schafft experimentelle Produktionsräume für Medienkünstler*innen: Jedes Jahr kommen vier bis sechs Stipendiat*innen für die Dauer von sechs Wochen nach Salzburg, um mit ihren Arbeiten die Schnittstelle zwischen Kunst, Gesellschaft und Medien auszuloten.
Subnet Artists 2019
Silvia Rosani & Tom Jacques
Residents vorgestelltTom Jacques & Silvia Rosani
Tom Jacques ist Multi-Instrumentalist und Klangkünstler. Silvia Rosani studierte Komposition und hat einen Abschluss in Elektrotechnik. Im Rahmen ihrer Residency
entwickeln die beiden aus einem Vibraphon ein neues Musikinstrument und begeben sich damit an die Schnittstelle von Musik und Technik.
ProjektvorstellungDas Vibraphon
In ihrem Projekt erweitern die beiden Künstler*innen ein Vibraphon mit Hilfe von elektronischen Komponenten und einer Computersteuerung, um es daraufhin auf seine akustischen und räumlichen Klangeigenschaften zu erforschen.
"I am always looking for new sounds"Der Hintergrund
Wie kann man als Musiker*in neue künstlerische Ausdrucksweisen erschließen? Und welche Möglichkeiten bietet diese Erweiterung des musikalischen Spektrums für Nicht-Musiker*innen? Diese Fragen beschäftigen die beiden Künstler*innen bei ihrer Arbeit am Vibraphon.
"Most of the music we hear, is always the same"Über die Reaktionen
Was treibt Künstler*innen an, vom musikalischen Mainstream abzuweichen? Und welche Reaktionen löst man aus, wenn man das Publikum mit unerhörten Tönen konfrontiert? Tom Jacques und Silvia Rosani über Klangkunst und Akzeptanz.
"We had a lot of support here"Über die Residency
Wie haben die beiden Künstler*innen von der subnetAIR Residency profitiert? Und wie lief die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter*innen am Center?
Michaela Schwentner
Residents vorgestelltMichaela Schwentner
Michaela Schwentner ist Filmemacherin und bildende Künstlerin aus Wien. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit den Themen Sehnsucht und Abwesenheit, wobei sie ihre Materialien fortgesetzten Reflexionsprozessen aussetzt. Philosophische Betrachtungen und künstlerische Praxis sind dabei untrennbar verbunden.
ProjektvorstellungWhat Remains
Kann man Dialog sichtbar machen? Und wie zeigt man die Transformationsprozesse, die sich dabei ereignen? Diese und weitere Fragen wirft die Installation What Remains auf, die Michaela Schwentner im Rahmen ihrer Residency konzipiert und entwickelt hat.
"Es geht um die Visualisierung des Abwesenden"Poetische Gestelle
Ursprünglich wollte Michaela Schwentner das Projekt What Remains mit Wassersprenklern umsetzen. Im Interview erzählt sie, warum sie sich schließlich für Rauch entschieden hat und wie sich beide Materialien zur Umsetzung eignen.
"Ich habe immer einen philosophischen Zugang"Künstlerische Übersetzungen
In ihren Arbeiten sucht Michaela Schwentner nach künstlerischen Übersetzungen für philosophische Themen und Fragestellungen. Wie ein roter Faden ziehen sich etwa die Themen Sehnsucht und Abwesenheit durch ihr Werk.
"Ich würde gerne zwei Wochen verlängern"Über die Residency
Die Stadt Salzburg war für Michaela Schwentner kein unbekanntes Terrain. Dennoch hat sie die Stadt im Rahmen ihrer Residency noch besser kennengelernt. Wir haben sie um ihre Eindrücke von der Residency gebeten.
Vera Sebert
Residents vorgestelltVera Sebert
Vera Sebert studierte Freie Kunst an der Hochschule für bildende Kunst Braunschweig und der Akademie der bildenden Künste Wien. Heute arbeitet sie in den Grenzbereichen von visuellen Medien, Sprache, Film und Computerprogrammen.
ProjektvorstellungDigitale Übersetzungen
Wie können User mit digitalen Texten in echte Interaktion treten? Und wie entsteht der Eindruck des Haptischen im digitalen Raum? Diese und weitere Fragen haben Vera Sebert im Rahmen ihrer Residency befasst.
"Welche Bilder brauche ich eigentlich?"Die Produktion von Sinnlichkeit
Welche Möglichkeiten bieten digitale Mittel, um Haptik zu erzeugen? Wie wird Materialität spürbar, wenn man nur Bilder und Klänge zur Verfügung hat? Vera Sebert über die digitale Oberfläche als Spiegel des Geschehens.
"Text im digitalen Raum wird meist vom Buch her gedacht"Über Textualität im Web
Eine weitere Frage, die Vera Sebert intensiv beschäftigt, ist jene nach poetischen Ausdrucksformen im digitalen Raum. Wie lassen sich literarische Momente durch die Interaktion mit dem Browser erzeugen? Und was geschieht, wenn die User in den Text eingreifen?
Ein Raum für jeden ModusÜber die Residency
Die Möglichkeit zum disziplinübergreifenden Austausch war für die Medienkünstlerin Vera Sebert ein wesentlicher Grund, sich für subnetAIR zu bewerben. Wir haben sie nach ihren Eindrücken im Center for Human-Computer Interaction befragt.
Mac Krebernik
Residents vorgestelltMac Krebernik
Mac Krebernik hat über Grafik Design und Mechatronik zur Visualisierung in der technischen Dokumentation gefunden und ist seit 2010 als selbstständiger Technischer Illustrator tätig. Als Gegenpol zu Kundenaufträgen beschäftigt er sich mit freien Projekten aus den Bereichen klassische Illustration, Animation oder Interaktionsdesign.
ProjektvorstellungInteraktive Dokumentation
Im Rahmen seiner Residency experimentierte Mac an Technischen Illustrationen, um den Informationsfluss zwischen Maschine, Dokumentation und Benutzer zu optimieren. Was das genau bedeutet, erklärt er im Interview.
UsecasesInteraktive Dokumentation
In seiner täglichen Praxis als technischer Illustrator ist es schwer, Kunden von den Vorteilen interaktiver Dokumentation zu überzeugen. Im Interview erklärt er mögliche Anwendungsfälle für seine Ideen.
"Die größte Hürde war die Zeit"Herausforderungen
Wir haben Mac gefragt, welche Schwierigkeiten bei der Arbeit an seinem Projekt aufgetreten sind. Herausforderung war für ihn als Selbstständigen die Zeit.
"Es tut extrem gut, Gleichgesinnte zu treffen"Über die Residency
Für Mac war der Austausch mit Gleichgesinnten und Expert*innen im Center der wichtigste Teil seiner Residency. Was ihm daran gefallen hat, erzählt er im Interview.
Subnet Artists 2020
Stefano Mori
Residents vorgestelltStefano MoriArchitekt, Handwerker, Künstler
Stefano Mori ist Architekt und Handwerker. Seit 2013 ist er auf
Lehmbau spezialisiert, eine Bauweise, deren Grundmaterialen vorwiegend aus der
natürlichen Umgebung kommen. Bei SubnetAIR 2020 holt er den Regen zurück ins Haus.
„I believe it’s important to live in a house made of natural material”Kombination von Natur und Technologie
Wohnräume sind genuin dafür gedacht, uns von der Außenwelt zu schützen und abzuschirmen. Stefano Mori will mit seinem künstlerischen Regen-Projekt die Natur
wieder in den Innenraum verlegen.
ProjektvorstellungIndoor Rain
Anstatt die meterologische Außenwelt von Innenräumen fernzuhalten,
interessiert den Architekten das Gegenteil. Uns hat er erzählt, was hinter seiner Projektidee steckt.
“I have this need to do things with my hands”Über SubnetAIR
SubnetAIR ist das erste Artist in Residence Programm für Stefano Mori ̶ eine Möglichkeit, um seinen Ideen einen Realisationsraum zu geben und Kontakte zu knüpfen. Auf seine künstlerischen Projekte angesprochen fragt der Architekt und Handwerker retour: „Actually, what is art?“
Stefan Tiefgraber
Residents vorgestelltStefan TiefengraberMedienkünstler, Soundartist
Stefan
Tiefengraber arbeitet mit Soundperformances ebenso wie Klanginstallationen,
kinetischen Installationen und experimentellen Videos. Seine Arbeiten präsentieren
einen experimentellen Zugang zu Geräten und die Umkehrung oder Hinterfragung ihres
eigentlichen Verwendungszwecks.
"Mich interessiert, was man mit einem Gerät sonst noch so machen kann"Mit dem Vorgeschriebenen brechen
In seiner künstlerischen Arbeit interessiert sich Stefan dafür, für existierende Geräte neue Anwendungen zu finden. Wir haben gefragt, was ihn am Experimentieren reizt.
Projektvorstellung01V96
Im Rahmen der SubnetAir Residency arbeitet Stefan Tiefengraber mit
einem Audiomischpult, dessen eigenes Signal verstärkt. Die Ausgänge des Audiomischpults werden direkt mit den Eingängen verbunden. Die daraus erstandenen audiovisuelle Effekte präsentierte der Künstler unter dem Titel 01V96.
"Der Austausch hilft, auf den Weg zu kommen"Über SubnetAIR
Aus dem eigenen Umfeld zu gehen und sich in einer neuen
Umgebung auf ein Projekt zu konzentrieren, das schätzt Stefan Tiefengraber an
Residencies. Im Interview spricht er über SubnetAIR und was den Aufenthalt für ihn besonders macht.
Lukas Gwechenberger
Residents vorgestelltLukas GwechenbergerMedien- und Konzeptkünstler
Der Medien- und Konzeptkünstler Lukas Gwechenberger arbeitet
mit der Verformung und Verfremdung des Gegebenen und stellt dabei den Raum in seinen Interessensfokus.
„Spielen mit dem, was da ist“Räume
In seiner künstlerischen Arbeit hinterfragt Lukas Gwechenberger situationsgebundene Symbole, Codes und kommunikative Qualitäten der Umgebung. Die daraus resultierenden
Werke reichen von Installationen,
Performance und Fotografie bis hin zu Sound- und Video Arbeiten.
Pferde/HorsesProjektvorstellung
Das Thema Horses/Pferde nutzte Lukas Gwechenberger, um über den
Symbolwert des Pferdes als Nutztier nachzudenken. Dabei greift er Eigenheiten
des Tieres auf: das Starke und Wilde, das Elegante und doch Unkontrollierbare. Umformuliert
in seine künstlerische Arbeit, entwickelte er eine Performance mit einem Luftkompressor,
der das Widerspenstige des Pferdes suggerieren soll.
„Es ergeben sich andere Dynamiken“Über SubnetAIR
Für Lukas Gwechenberger ist es nicht die erste Residency. Was
ihn daran reizt, sind die neuen Leute und Projekte, die man dabei ebenso
kennenlernt wie die Orte, die sich für die Arbeit eröffnen. Routine gibt es
hier nicht.
Subnet Artists 2021
Margarethe Maierhofer-Lischka
Residents vorgestelltMargarethe Maierhofer-LischkaMusikerin, Medienkünstlerin & Wissenschaftlerin
Mit den komplexen Beziehungen zwischen Sprache, Stimme und Künstlicher Intelligenz befasst sich Margarethe Maierhofer-Lischka im Rahmen ihrer Subnet Residency bei der Schmiede Hallein.
"Vieles, was ich mache, hat auch einen theoretischen Output."Alles was klingt
Als klassisch ausgebildete Musikerin hat Margarethe Maierhofer-Lischka in den vergangenen Jahren ihr Schaffensspektrum um Medien- und Klangkunst erweitert. Darüber hinaus ist sie wissenschaftlich tätig und reflektiert so die künstlerische Praxis.
ProjektvorstellungSprechmaschinen
Im Rahmen ihrer Subnet Residency beschäftigt sich Margarethe Maierhofer-Lischka mit historischen und aktuellen Sprechmaschinen und versucht, das komplexe Verhältnis zwischen Mensch und Maschine greifbar zu machen. Entstehen soll dabei neben einer Klanginstallation auch ein Hörspiel.
"Es ist ein unglaublich inspirierendes Umfeld"Über SubnetAIR
In ihrer Beschäftigung mit dem Thema Sprechmaschinen stellt Margarethe Maierhofer-Lischka viele Überschneidungen mit der Arbeit des HCI fest. Im Interview erklärt sie, was ihr am Umfeld der Schmiede gefällt und wie ihre eigene Arbeit vom Dialog profitiert.
Katsuki Nogami
Residents vorgestelltKatsuki NogamiMedia Art, Contemporary Art
Was macht unsere Identität aus? Und wie verändern digitale Medien das Verhältnis zu uns selbst? Mit diesen Fragen befasst sich Medienkünstler Katsuki Nogami in seiner Arbeit.
"Who is me?"Die Wirklichkeit eines Körpers
Identitätsdiebstahl ist im Internet ein weit verbreitetes Problem. Doch was geschieht, wenn unsere Identitäten erst auf Social Media Plattformen entstehen? Und wie verhält sich das digitale Ich zur Realität eines Körpers?
ProjektvorstellungSkin Records
In Zeiten von Instagram werden unsere Selfies immer mehr von der Realität abgekoppelt. Details werden für unser Ideal versteckt, obwohl Kameras mit hoher Auflösung sogar die Poren sichtbar machen könnten. Unser Wunsch und unsere Entwicklung begeben sich in entgegengesetzte Richtungen. Um diesen Konfikt dreht sich das Projekt Skin Records, das im Rahmen der Schmiede Werkschau am 1. Oktober 2021 präsentiert wurde.
ProjektvorstellungBody & Salt
Im Rahmen seiner Residency befasst Katsuki Nogami sich unter anderem auf humorvolle Weise mit dem Thema Salz und spürt seinem Bedeutungswandel im Laufe der Jahrhunderte nach. Er gewinnt Salz in Form von Schweiß, Urin und Nasensekret aus seinem eigenen Körper und verbindet es mit kitschigen Souvenirs der ehemaligen Salzmetropole.
"It's about communicating, not about setting up an exhibition."Über SubetAIR
Für Katsuki Nogami ist es die erste Residency außerhalb von Japan. Was ihn im Gegensatz zu klassischen Ausstellungen reizt, ist die Möglichkeit des Austausches mit anderen Artists im Rahmen der Schmiede.
Nora Jacobs
Residents vorgestelltNora JacobsBildende Kunst, Performance
Nora Jacobs' Werdegang führte sie von einem Studium der bildnerischen Kunst über die Arbeit am Zirkus bis zum Theater. In ihrer Kunst fließen all diese Einflüsse ineinander.
"Ich möchte das Publikum aus dem Alltag holen"Kunst als Grenzüberschreitung
In ihrer Beschäftigung mit Horizonten und Geschlechteridentitäten sucht Nora Jacobs immer auch nach einem Moment der Irritation. Dabei geht es ihr, wie sie selbst sagt, jedoch nicht um Provokation, sondern um das Sichtbarmachen und Einreißen von (gedachten) Grenzen.
ProjektvorstellungHorizont
Der Horizont als eine Grenze, die allen Menschen gemeinsam ist, fasziniert Nora Jacobs und ist der treibende Gedanke hinter ihrer Rotunde, einer zeitgenössischen Interpretation des klassischen künstlerischen Panoramas.
ProjektvorstellungRippenquallen
Neben der Arbeit an der Rotunde befasste Nora Jacobs sich mit den Vorbereitungen einer performativen Arbeit über Geschlechteridentitäten. Dabei stehen Rippenquallen im Mittelpunkt.
Kunstflecken in der KleinstadtÜber SubnetAIR
Im Rahmen ihrer Residency war Nora Jacobs im Stadt:Atelier des Künstlerhauses untergebracht. Im Interview erzählt sie, was sie an Salzburg schätzt und warum sie auch unter veränderten Corona-Bedingungen von der Residency profitiert hat.
Die Idee hinter subnetAIR
"Der Austausch zieht sich manchmal über Jahre"subnetAIR Prozess: Call bis Exit
Die Frist zur Bewerbung für subnetAIR ist der 30. September, die Jury Entscheidung folgt im Oktober. Rund um die Residency der Künstler*innen bietet subnetAIR ein vertiefendes Rahmenprogramm mit Talks, Workshops und Möglichkeiten zur Begegnung. Im Interview erklären die Initiatoren
Rüdiger Wassibauer (subnet) und Martin Murer (Center for HCI)
den Ablauf vom Call bis zum exitTALK.
"Frischer Wind von draußen"Die Idee hinter subnetAIR
Das Residency-Programm ist eine Kooperation zwischen dem Verein subnet und dem Center for Human-Computer Interaction. Wir haben Rüdiger Wassibauer und Martin Murer gefragt, was für sie das Besondere an subnetAIR ist.
Das Center for Human-Computer Interaction
Das Center for Human-Computer Interaction
Das Zentrum für
Mensch-Computer-Interaktion wurde 2005 als Forschungseinheit am ehemaligen IKT
& S-Zentrum gegründet. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Forschungsgruppe
an der Universität Salzburg. Dabei untersuchen 40 Forscher das Zusammenspiel
von Mensch und Computer, um gewünschte Interaktionen zu ermöglichen und
wünschenswerte Zukunftsaussichten zu erkunden. Mehr Informationen finden Sie hier:
Das Team des HCI
Univ. Prof: Dr. Manfred
Tscheligi
ist Leiter des Foschungszentrums. Seine Arbeit basiert hauptsächlich auf der interdisziplinären Synergie verschiedener Bereiche, um die Interaktion zwischen Mensch und System zu bereichern.
Christopher Frauenberger erforscht und entwirft interaktive digitale Technologie in einer Vielzahl von Kontexten, häufig mit Gruppen, die in Mainstream-Innovationslandschaften (z. B. autistische Kinder, ältere Menschen) an den Rand gedrängt werden. Er engagiert sich für partizipative und kritische Designpraktiken und sieht Design als seine Hauptform der wissenschaftlichen Untersuchung an. Theoretisch baut er auf neuen philosophischen Perspektiven auf, ethische, moralische, erkenntnistheoretische und ontologische Implikationen für die Gestaltung technologischer Zukünfte aufzudecken.
Mit einem Hintergrund in Informatik konzentriert sich Alexander Meschtcherjakov auf überzeugende Interaktionstechnologien, Benutzeroberflächen für die Automobilindustrie, kontextbezogene Benutzererfahrung und Herausforderungen der Automatisierung für HCI. Mit der zunehmenden Automatisierung in verschiedenen Kontexten (z. B. Industrie 4.0 oder automatisiertes Fahren) untersucht Alexander, wie sich die Automatisierung auf die Benutzererfahrung auswirkt und wie die Interaktion für eine automatisierte Welt gestaltet werden kann.
Administration: Lisa Reisenzan, Katharina Schenk, Alexandra Sparviero
Technische Assiatenzen: Anton Bauer, Veronika Cosima Flöckner, Karl-Armin Krässig
ist Leiter des Foschungszentrums. Seine Arbeit basiert hauptsächlich auf der interdisziplinären Synergie verschiedener Bereiche, um die Interaktion zwischen Mensch und System zu bereichern.
Christopher Frauenberger erforscht und entwirft interaktive digitale Technologie in einer Vielzahl von Kontexten, häufig mit Gruppen, die in Mainstream-Innovationslandschaften (z. B. autistische Kinder, ältere Menschen) an den Rand gedrängt werden. Er engagiert sich für partizipative und kritische Designpraktiken und sieht Design als seine Hauptform der wissenschaftlichen Untersuchung an. Theoretisch baut er auf neuen philosophischen Perspektiven auf, ethische, moralische, erkenntnistheoretische und ontologische Implikationen für die Gestaltung technologischer Zukünfte aufzudecken.
Mit einem Hintergrund in Informatik konzentriert sich Alexander Meschtcherjakov auf überzeugende Interaktionstechnologien, Benutzeroberflächen für die Automobilindustrie, kontextbezogene Benutzererfahrung und Herausforderungen der Automatisierung für HCI. Mit der zunehmenden Automatisierung in verschiedenen Kontexten (z. B. Industrie 4.0 oder automatisiertes Fahren) untersucht Alexander, wie sich die Automatisierung auf die Benutzererfahrung auswirkt und wie die Interaktion für eine automatisierte Welt gestaltet werden kann.
Administration: Lisa Reisenzan, Katharina Schenk, Alexandra Sparviero
Technische Assiatenzen: Anton Bauer, Veronika Cosima Flöckner, Karl-Armin Krässig
Das Happy-Lab
Das Happylab ist ein Makerspace, in dem jeder seine Projekte mit digitalen
Produktionsmaschinen wie 3D-Drucker, Laser Cutter und CNC-Fräse, Handwerkzeugen und Elektronikwerkstattrund um die Uhr ganz einfach selbst umsetzen
kann. Im Zuge von kostenlosen Workshops wir einem vorab gezeigt, wie die
diversen Utensilien funktionieren.
Genauere Informationen finden Sie hier.
Genauere Informationen finden Sie hier.
Der Verein Subnet
Der Verein Subnet
subnet – Salzburger Plattform für Medienkunst und
experimentelle Technologien – widmet sich der Förderung der künstlerischen
und kulturellen Auseinandersetzung in und mit digitalen Technologien und ihren
gesellschaftlichen Auswirkungen. subnet thematisiert Chancen und
Gefahren neuer Technologien, insbesondere von Kommunikationstechnologien und
Social Networks. subnet fördert und unterstützt die Salzburger
Medienkunst in ihrer Ausübung, Präsentation, Vernetzung und Entwicklung. Die
Erforschung und Entwicklung von Konzepten und Verfahren im Bereich der
Durchdringung von Kunst und Technologie in Zusammenarbeit mit nationalen und
internationalen Expertinnen und Experten aus Kunst, Wissenschaft und Forschung
ist ein wesentlicher Teil dieser Arbeit.
Das Team von Subnet
Marius Schebella
Vereins-Obmann
Michael Hackl
Obmann-Stellvertreter
Karla Spiluttini
Schriftführerin
Bernhard Förg
Kassier
Rüdiger Wassibauer
Geschäftsführung
Vereins-Obmann
Michael Hackl
Obmann-Stellvertreter
Karla Spiluttini
Schriftführerin
Bernhard Förg
Kassier
Rüdiger Wassibauer
Geschäftsführung
Das Künstlerhaus
Das Stadt:Atelier im Künstlerhaus
Das Gastatelier der Stadt für Künstler*innen aus dem Austauschprogramm befindet sich im Künstlerhaus. Das Künstlerhaus ist ein bekanntes Zentrum für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und beherbergt zudem die Ateliers von Salzburger KünstlerInnen. Das Stadt:Atelier liegt auf zwei Ebenen und besteht aus einem voll eingerichteten 70 m² großen Arbeits- und Wohnraum. Die maximale Aufenthaltsdauer im Stadt:Atelier ist zwischen 1 und 2 Monaten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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